Sommerzeltlager
(31.07.
- 03.08.2003) |
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Campen in Eggensee. Von einzelnen Regentropfen beim Aufbau (Donnerstag) bis tropische Temperaturen beim Abbau (Sonntag) war alles dabei. Los ging es am Donnerstag - Aufbau der Zelte und Lagerstätte - mit allem was zum Zeltaltag gehört. Die Nachtwachen hütetten den Banner. Der Freitag wurde zur Entspannung und Regenerierung genutzt. Bis auf den Abend, denn da stand die Hauptwehrübung auf dem Programm. |
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Grillen
am Lagerfeuer, egal ob Groß oder Klein, für jeden ein Anreiz |
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Am
Freitagabend stand eine Übung an. Wie immer wurde diese von der
Zeltlagermannschaft organisiert. Angenommen wurde ein Unfall bei Arbeiten
im Wald. Dabei sind zwei Personen unter verschiedenen Bäumen eingeklemmt.
Zusätzlich befanden sich drei beteiligte im Wald die nun als vermisst
galten. Die Unfallstelle lag etwa 50 bis 70m in unwegsamen Mischwald
und war mit Fahrzeugen nicht direkt erreichbar. Mittels Hebekissen,
Kettensägen und anderen technischen Geräten wurden die Personen
befreit. Die Übung, die anschließende Besprechung der Übung,
sowie das gemütliche Beisammensein an der Lagerstätte fand
bei sommerlichen Temperaturen statt. |
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Am
Samstag wurden bereits die Vorbereitungen für den großen
Besucherabend getroffen. Zur Freude der Jugendgruppe und einen Teil
der Hauptwehr ging es am Vormittag für eine knappe Stunde ins Waldbad
in Neustadt. Am Abend war es dann soweit. Zwischen den aufgestellten
Tischgarnituren, dem nebenliegenden Küchenzelt stand das Abendessen.
Es gab Spanferkel mit Klößen, Salaten und Soße. Der
Einladung zu diesem Zeltlageressen sind etwa 50 Personen gefolgt. Der
Ausklang am Lagerfeuer in geselliger Runde, sowie die erste Nachtwache
vergingen in Windeseile. |
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Der
Tag der Heimreise. Morgens 8:00 Uhr war wie jeden Morgen großes
Wecken, eine halbe Stunde danach gab es Frühstück. Angefangen
von frischen Semmeln bis hin zum Rührei mit Speck war alles auf
dem Frühstücksbuffet zu finden. Hinterher war Aufräumen,
einpacken und verstauen angesagt. Leider meinte es Petrus zu gut mit
uns und schickte bereits vormittags tropisches Wetter. Wegen der Hitze
wurde das Mittagessen in das Gerätehaus verlegt. Jeder Arbeit wurde
soweit wie möglich im Schatten ausgeführt. Um kurz vor 13:00
Uhr war es dann soweit. Wir fuhren gen Gerätehaus Neustadt um dort
alle Utensilien im Keller zu verstauen. Jetzt waren allen die Strapazen
deutlich anzusehen. |
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Kurz
nach 14:30 Uhr alles ist verstaut und die ersten sitzen beim Mittagessen
im Aufenthaltsraum. Geschafft, aber zufrieden gehen die ersten Teilnehmer
nach Hause. Insgesamt wurden etwa 20 Camper registriert. |